Feedback von Charlotte

Projekt: Grundordnung Kleiderschrank / Wohnküche / Hauswirtschaftsraum
(unter anderem inkl. Vorräte, Putzzubehör, Werkzeug)


„Im Coaching habe ich erkannt, dass mir dieser Ballast nicht gut tut […] und ich habe gelernt, wie ich loslassen kann.“


 

Meine liebe Kundin Charlotte K. hat zugestimmt, dass ich folgendes Interview veröffentlichen darf. Wir haben es Anfang Februar 2025 geführt. Charlotte lebt in einem großzügigen Haus mit mehreren Stockwerken.

Die authentischen Eindrücke aus unserer gemeinsamen Zeit während ihres Ordnungscoachings sollen dazu beitragen, dass auch andere Menschen Mut fassen und ihre ganz persönliche Ordnungsreise starten.

1. Was war Deine größte Herausforderung beim Aufräumen, bevor Du mit mir zusammengearbeitet hast?

Im Laufe der Jahre hat sich so vieles angesammelt und die Masse hat mir zunehmend Druck gemacht. Das hat mich viel Energie gekostet. Mir wurde bewusst, dass ich das wahrscheinlich nicht alleine schaffen werde. Ich hatte keine Vorstellung, wie ich überhaupt vorgehen soll. Wo fange ich an und wie? Es war ein Zurückschrecken vor dem „zu viel“.

Dann habe ich in einer Fernsehsendung von Ordnungscoaches erfahren. Deshalb habe ich nach regionalen Anbietern gegoogelt und Deine Website entdeckt. Was ich dort gesehen und gelesen habe, wirkte seriös und hat mich überzeugt. Ich hatte das Gefühl, dass Du einen Plan hast und ich mich auf Dich einlassen kann.

2. Wie hat sich Dein Alltag verändert, seitdem Du das Ordnungscoaching abgeschlossen hast?

Es hat sich schon währenddessen viel getan. Davor habe ich in der Regel täglich aufgeräumt und hatte dennoch ständig das Gefühl, ich komme nicht voran und erreiche nicht das, was ich mir gewünscht habe.

Jetzt hat alles einen Platz und es ist keine Last mehr aufzuräumen. Stattdessen bin ich erstaunt, wie schnell alles geht und es tut gut, dass ich selbst für die bleibende Ordnung sorgen kann. Die Grundordnung ist da und ich habe auch das Gefühl, mein Zuhause ist wohnlicher und schöner geworden.

Vorteilhaft ist auch, dass meine Sensibilität für herumliegende Dinge gestiegen ist. Es stört mich, wenn etwas nicht an seinem Platz ist und das Wegräumen tut gut. Insgesamt ist es für mich eine Freude zu sehen, dass die Räume übersichtlicher sind. Mein Alltag ist leichter geworden.

3. Kannst Du ein spezifisches Erlebnis beschreiben, bei dem Du einen deutlichen Unterschied gespürt hast?

Ich spüre fast täglich einen Unterschied. Dabei fallen mir mehrere Momente ein. Beispielsweise als mein Sohn zu Besuch war und meinte, dass bei mir noch irgendwo Faschings-Zubehör sein müsste. Ich hatte absolute Klarheit darüber, wo die Kategorie Fasching ihren Platz hat. Diese Klarheit darüber, wo was zu finden ist, tut mir einfach gut.

Generell habe ich gelernt, Dinge mit Logik einzuräumen. Bestes Beispiel: Du hattest die Idee, die Waschmittel nicht mehr in einem anderen Raum aufzubewahren, sondern direkt bei der Waschmaschine. Allein diese kleine Veränderung sowie das Verkürzen meiner Laufwege ist eine echte Erleichterung für mich. Du hast immer mitgedacht und diese Denkweise bei mir implantiert.

4. Was hat Dir an unserer Zusammenarbeit beziehungsweise meiner Herangehensweise besonders gut gefallen?

Deine freundliche und sensible Art, auf mich einzugehen. Du hast Dich immer erkundigt während des Coachings, wie es mir geht und mich an Pausen erinnert. Dieser fürsorgliche Umgang fand ich sehr angenehm. Zudem bleibt mir Dein Konzept positiv in Erinnerung: Durch Deine Erklärung und Wiederholung, wie wir vorgehen, konnte ich mir die Methoden einprägen. Das Coaching war sehr durchdacht und ich kann die Vorgehensweise nun auch allein anwenden.

Auch gab es bestimmte Äußerungen, die sehr hilfreich für mich waren und die ich deshalb auch nicht mehr vergesse. Unter anderem ging es um das Loslassen der Vergangenheit.

Beispielsweise Dein Impuls, dass Dinge, die ich über Jahre nicht mehr benutzt habe, eine Art „totes Material“ sind. Im Coaching habe ich erkannt, dass mir dieser Ballast nicht gut tut und ich die Dinge wertschätze, indem ich sie weitergebe. Auch Deine Tipps zum Abgeben von Spenden sind hilfreich. Ich habe zum Beispiel schon das regionale Sozialkaufhaus besucht und dort Sachen abgegeben.

5. Würdest Du das Coaching anderen empfehlen und wenn ja, warum?

Unsere Zusammenarbeit habe ich sehr positiv erlebt. Dein Coaching würde ich jederzeit weiterempfehlen und einer Freundin habe ich schon davon berichtet. Meine Nichte hat eine Methode von Dir auch übernommen und freut sich über den neuen Überblick.

Was ich noch ergänzen möchte: Viele meinen vielleicht, dass ein Ordnungscoach nur für Menschen mit Messie-Syndrom sinnvoll ist. Ich denke, ein solches Coaching wäre für viele gut, auch ohne, dass offensichtlich chaotische Verhältnisse herrschen. Mein Haus war auch optisch nie chaotisch und dennoch hat mich die alleinige Anwesenheit von zu vielen Dingen sehr belastet. Dieser Ballast erdrückt und kostet so viel Kraft, auch wenn es auf den ersten Blick nicht nach Unordnung aussieht.

Liebe Charlotte, ich bedanke mich ganz herzlich für Dein positives Feedback.
Ich freue mich sehr über die herzlichen und offenen Worte.

 

Fühlst du dich auch manchmal überfordert von all dem, was gerade los ist – im Außen wie im Innen? Ordnung zu schaffen ist oft der erste Schritt, um wieder Klarheit und Energie ins Leben zu bringen. Wenn du spürst, dass es Zeit ist, etwas zu verändern, dann lass uns gemeinsam hinschauen. Buche dir jetzt deinen kostenlosen Beratungstermin!